Schlechte Texte konvertieren nicht

Professionelle Texte verkaufen
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Schlechte Texte sind kraftlos und konvertieren nicht

Die Art und Weise, wie ein Text formuliert ist, kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie er von den Lesern wahrgenommen wird. Gute Texte haben die Kraft, Emotionen zu wecken, Informationen klar zu vermitteln und das Interesse der Leser zu wecken. Sie sprechen die Leser auch auf einer persönlichen Ebene an und schaffen Vertrauen.

Wer auch nur die geringsten Ansprüche an Qualität, Kreativität und Professionalität stellt, wird sich von den sogenannten Textportalen fernhalten. Denn wer mag schon schlechte Texte? Es ist einleuchtend, dass kein professioneller Autor und Texter bereit und willens ist, gut recherchierte und Mehrwert schaffende Texte zu unterschiedlichen Themen für ein paar  Cent pro Wort zu schreiben. Niemand, der etwas kann, wird sich unter Wert verkaufen wollen.

Schlechte Texte bleiben ohne Beachtung

Die andere Frage ist, wer gibt den letztlich wertlosen Billig-Content in Auftrag und bezahlt dafür? Da sind einmal die Auftraggeber, die aus Unwissenheit über das Wesen der Textportale und die dort erhältliche Qualität in ebendiese stolpern, weil sie schnell einen beliebigen Text brauchen.

Diesen Abnehmern schlechter und mäßig guter Texte kann man noch zugute halten, dass sie es einfach nicht besser wissen. Sie kennen nicht den Unterschied zwischen einem sehr guten und einem eher schlechten Text. Wie aber so oft schützt Unwissenheit nicht vor Strafe.

Strafe dergestalt, dass zum Beispiel schlechte Texte als Website-Content schlichtweg unbeachtet bleiben, weil sich wirklich niemand für sie interessiert. War mit dem Kauf und der Verwendung billiger Texte mäßiger Qualität eventuell beabsichtigt gewesen, irgendeinen Mehrwert zu erzielen, so wird sich dieser ganz sicher nicht einstellen.

Preisdumping ist eine Ursache schlechter Texte

Was man von solchen Geschäften halten soll, die nur auf den schnellen Profit abzielen ohne Rücksicht auf die Verluste aller anderen, mag jeder für sich entscheiden. Mir geht es um die Qualität von Texterzeugnissen aller Art. Und die leidet in dem skizzierten Umfeld bzw. ist dort kaum vorzufinden.

Naturgemäß folgt dem Preisdumping zwangsläufig immer das Qualitätsdumping, viele schlechte Texte sind die Folge. Mal ehrlich, wer kann von einem armen Schreibknecht so etwas wie Kreativität, Originalität und Qualität erwarten? Wer im Schreiben nicht nur eine mechanische Handlung sieht, sondern davon ausgeht, dass vor dem Tippen der einzelnen Buchstaben das Nachdenken kommt, wird ermessen können, welch große gedankliche Leistung zum Beispiel in einem guten Verkaufstext steckt.

Solche Texte füllen nicht nur eine Fläche aus, sondern sind in der Lage, für eine Sache oder einen Sachverhalt Interesse zu wecken, zu begeistern und den Leser schließlich zum Kunden zu machen, weil sie eine Problemlösung anbieten. Gute Texte schaffen Mehrwert, schlechte Texte erzeugen allseits Frust und kosten Kunden. Denn niemand liest schlechte Texte zu Ende, sondern verlässt schnell wieder die Seite, auf der sie stehen.

Schlechte Texte? Nein, 1A Website-Texte schreiben lassen

Warum schrecken schlechte Texte ab?

Welche Ursachen hat es, wenn ein Text demgegenüber als schlecht bewertet werden muss? Nun, da gibt es einmal die handwerklichen Schwächen eines Textes, die diesen entwerten und andererseits die inhaltlichen Defizite, die Leser von einer Webseite flüchten lassen. Schlecht geschriebene Texte können das Interesse der Leser nicht wecken und haben deshalb bestenfalls keine Auswirkungen. Oftmals haben sie aber eine Wirkung auf den Leser, und die ist meist recht negativ.

Schlechten Texten fehlt in der Regel eine klare Struktur, sie haben kein klares Ziel und machen es den Lesern so unmöglich, den Textinhalt zu erfassen. Es liegt auf der Hand, dass schlechte Texte ohne Struktur und ohne wirklichen Inhalt keinen Mehrwert bieten und somit keine Relevanz haben können. Sie sind irrelevant und liefern nur oberflächliche Informationen, die den Lesern keinerlei Nutzen bringen. Den Rest erledigt dann ein langweiliger Schreibstil, der dafür sorgt, dass die Leser das Interesse schnell verlieren, lange bevor sie diesen Text vom Fließband zu Ende gelesen haben.

Die Krönung eines schlechten Textes ist es jedoch, wenn der Leser auf Grund der vielen Rechtschreibfehler abbricht, bevor er überhaupt Zeit hatte, sich zu langweilen. Solche Texte sind absolut ungenügend, was selbstverständlich auf denjenigen zurückfällt, der so etwas veröffentlicht, weil sie so schön billig waren.

Sie glauben, dass das eher selten vorkommt und ich übertreibe? Sie irren sich. Legionen von Billigtextern haben in den letzten Jahrzehnten das Internet mit Textschrott gefüllt. Die werden jetzt freilich nach und nach verschwinden und durch die »künstliche Intelligenz« ersetzt. Die mäßigen KI-Texte sind zwar in technischer Hinsicht besser und lesen sich leicht, aber inhaltlich sind sie ebenso flach und vor allem oftmals sehr fehlerhaft. Nur merken das die meisten Leser nicht sofort.

Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit

Ein Unternehmen, das sich nicht um qualitativ hochwertige Inhalte für seine potenziellen Interessenten und Kunden kümmert, wird als unprofessionell und unzuverlässig wahrgenommen. Schlechte Texte wirken sich deshalb immer mindestens langfristig nachteilig auf Konversion und Markenimage aus. Sie lassen zudem Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines Unternehmens aufkommen. Wenn ein Text voller Fehler oder komplett inhaltsleer ist, verlieren die Leser zurecht das Vertrauen in die Seriosität einer Firmenwebseite.

Schlechte Texte können die Leser nicht fesseln oder längerfristig binden. Wenn der Inhalt uninteressant und irrelevant ist, werden die Webseitenbesucher frühzeitig abspringen und sich anderen Quellen zuwenden. Dies führt zu hohen Absprungraten, was für Google mitunter ein verheerendes Nutzersignal darstellt. Und das führt zu einer deutlichen Abwertung im Ranking. Suchmaschinen bevorzugen qualitativ hochwertige Inhalte.

Schlechte Texte werden als Folge negativer Nutzersignale schon bald als schlecht eingestuft. Dies wird wiederum zu einer geringeren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen, was die Reichweite einer Firmenwebseite beeinträchtigt.

Der professionelle Texter ist ein Ausnahmekönner

Kein Auftraggeber für Texte aller Art kann doch allen Ernstes der Meinung sein, dass ein unter Druck stehender Schreibknecht kreativ sein und eine auch nur ansatzweise gute Arbeit abliefern kann. Miserable Bezahlung und hohe Qualität schließen sich immer und überall aus.

Die Qualitätsunterschiede zwischen amateurhaften und professionellen schriftlichen Ausarbeitungen werden jedem nur allzu klar, der sie einmal liest. Aber gut, wer für Textschrott bezahlt, wird auch Textschrott bekommen. Ob von einem Billigtexter oder einer nur scheinbar intelligenten KI, die vor allem durch die vielen sachlichen Fehler in ansonsten inhaltsleeren Texten auffällt.

Für die Erstellung sinnvoller, interessanter und lesbarer Texte, die einen Mehrwert liefern sollen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich der Autor in die Befindlichkeiten der jeweiligen Zielgruppe hineinversetzen kann. Ein professioneller Texter und Autor ist deshalb ein Ausnahmekönner mit Sprachgefühl und meist langjähriger Erfahrung. Das ist auch genau der Grund, warum es so wenige dieser Ausnahmekönner gibt.

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